Meine Philosophie

Mit dem Weitertragen des Slogans Politikverdrossenheit ist niemandem geholfen. Es ist zwar richtig, dass der solidarisch-demokratische und ehrenamtliche Organisationsgrad überall tendenziell rückläufig ist, weil die Mobilität zugenommen hat und sich Milieus schneller bilden und wieder auflösen. Mit dem Eingeständnis der Politikverdrossenheit werden Rücksicht, Gemeinsinn, Solidarität, Nachbarschaft und Nächstenliebe aufgegeben. Dies halte ich für untragbar.

Neue demokratisch und wirtschaftlich geprägte Handlungsoptionen müssen Brücken bauen. Dieses gemeinsame Handeln verlangt gemeinsame Ziele und Werte. Vor allem Offenheit, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sind  erforderlich. Die politisch und wirtschaftlich orientierten Partner müssen aufeinander zugehen und die Voraussetzungen für gemeinsames Handeln schaffen. Dabei spielt die interne Kommunikation für die Leistungserbringung genauso eine entscheidende Rolle, wie der Spruch „Leben und leben lassen“ – heute mit dem Synonym „Win-Win-Situation“ modernisiert. Kompetenz muss Vorrang vor gerne gepflegten Feindbildern haben und Interesse sowie Engagement keine zeitlichen Grenzen kennen. Gute Teamarbeit setzt voraus, dass die Grundeinstellung stimmt, dass die inhaltliche Basis von allen anerkannt ist und dass Kritik nicht persönlich genommen wird.

Meine Schwerpunkte liegen aufgrund 40-jähriger Erfahrung und Kontakte in der Beratung zu den Themenfeldern Katastrophenschutz, Ökologie,Soziales, Kultur und Sport, Gemeindeplanung, Gewerbe und Wirtschaft sowie Energie.

Die jeweiligen Aufgabenstellungen können zwar zielorientiert aufgrund langjähriger praktischer und theoretischer Kompetenz abgearbeitet werden, sind aber nicht als Routineaufgaben zu verstehen, da jede Problemstellung ihre eigene „Persönlichkeit“, ihre Individualität, hat.