Die "Solargemeinde" Trebur ist mit der Solarstadt Freiburg nicht einmal im Entferntesten zu vergleichen, was die Entwicklung dieser Technologie angeht – braucht aber den Vergleich mit anderen Kommunen gleicher Größenordnung nicht zu scheuen.

Bis zum Ende meiner Amtszeit wurden auf 9 kommunalen Gebäuden PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 340 kWp installiert, die einen Ertrag von 340.000 kWh in das öffentliche Netz einspeisen. Die Gemeinde reduziert damit den CO2-Ausstoß um 220 Tonnen pro Jahr.   

Das Potenzial dieser Gemeinde ist allerdings noch ein Vielfaches höher. Dieses Auszuschöpfen, habe ich mir zur Aufgabe gemacht. Als Stichwort sei der Solarsee genannt, als Folgenutzung für bereits ausgekieste Flächen.