Beratung und Kontakte Jürgen Arnold
Beratung und Kontakte  Jürgen Arnold

Senioren

 

Jung + Alt = Team = Erfolg

Ab wann ist man ein Senior?
Wenn man 60 wird?
Wenn man in den wohlverdienten Ruhestand geht?
Wenn man mehr an die Vergangenheit denkt als an die Zukunft?

Das Thema "Senioren" hat Zukunft - dem Thema habe ich mich gestellt.


Senioren sind heute jünger, agiler und gehen wie das Beispiel der "Mir Trewwerer"  zeigt, voller Tatendrang neue Wege.
Neben den erfolgreichen und traditionellen Fahrten, neben den Treffen für Seniorinnen und Senioren zu den entsprechenden Feiertagen, neben der wichtigen und unabdingbaren Seniorenarbeit der Verbände und kirchlichen Einrichtungen entwickeln und engagieren sich Menschen nach ihrem Arbeitsleben immer mehr in Bürgerinitiativen und Gruppierungen und beteiligen sich so aktiv an der Entwicklung unserer Kommune.

Ruhestand heute heißt für viele: Zeit haben, um Verantwortung für den unmittelbaren Lebensraum zu übernehmen. Noch einmal Neues wagen, sich einbringen in gesellschaftliche Prozesse, in das kulturelle oder politische Leben, abgeben vom Wissen, die Erfahrungen weitergeben ohne Besserwisserei. Senioren heute sind mehr und mehr frei im Denken und Handeln und lassen sich nicht mehr wie noch vor Jahren in gesellschaftliche Konventionen und Normen pressen.

Wir müssen uns dem gesamten Spektrum des Alterns stellen. Auch hierin liegt die Verantwortung einer Kommune. Ob ein Seniorenbeirat, der zwischen die Seniorengruppen/-Verbände und Gemeinde geschaltet, die Struktur aus den 90er Jahren übernimmt, sinnvoll ist, müssen die heutigen Senioren entscheiden.

Ich denke, die Zukunft der Seniorenarbeit liegt in vielen Bereichen und muss ebenso wie wir es mit dem Projekt "KinT" gemacht haben, mit den Senioren selbst diskutiert und erarbeitet werden. Stichworte wären, Senioren und ihr vielfältiges Engagement (von Politik über Ökologie bis Kultur und Geschichte), generationenübergreifendes Wohnen und Miteinanderleben, Palliativmedizin, aber auch die Diskussion um Betreuung pflegebedürftiger Menschen und die Hospizbewegung gehören hierzu.


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